Die Zentralschmiede
v.l.n.r.: Kraftwerk, Schmiede, Zentralschmiede
Mitten im zweiten Weltkrieg, nämlich im Jahre 1941, ist in der neu gebauten Zentralschmiede (später Umarbeitungswerkstatt) die mechanische Fertigung in Betrieb genommen worden. Diese Werkstatt hatte für den Bereich der Deutschen Bundesbahn nur zentrale Aufgaben. Sie bestand später aus einem Schmiedeschiff (spanlose Fertigung) und der mechanischen Werkstatt. Der Einsatz von Pressen und Hämmern erlaubte die unterschiedliche Herstellung von Produkten, wie z.B. Ersatzteile aller Art und Oberbaustoffe. Eine vorbildliche Hemmschuhaufarbeitung rundete das Bild ab.